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Noch bevor Arbeitsschutz an Bedeutung gewann, unterstützte ROSS seine Kunden bei allen Fragen rund um die Maschinensicherheit und den Maschinenschutz.

Das global agierende ROSS Sicherheitsteam nimmt weltweit an Ausschüssen für Industrienormen teil, die Richtlinien und bewährte Praktiken für den Maschinenschutz festlegen. Die zertifizierten Safety-Experten von ROSS unterstützen Sie fachgerecht und kompetent, und sorgen dafür, dass Ihre Maschinen unter Berücksichtigung der aktuellsten Richtlinien und Normen gebaut und in Betrieb genommen werden. Wenn Sie nach einer umfassenden Safety Schulungen suchen, unsere zertifizierten Safety Experten bieten weltweit umfassende Safety Trainings.

ROSS® Sicherheitssysteme

  • Sichere Energietrennung

    Die pneumatische Energie im System wird mit einem manuell betätigten Ventil getrennt, das gleichzeitig weitere Zufuhr von Energie verhindert. Absperrvorrichtungen für pneumatische Systeme werden in der Regel in Verbindung mit einer Entlüftungsvorrichtung verwendet, die dazu dient, Energie abzuführen, die sich stromabwärts der Absperrvorrichtung befinden kann. Bei den meisten pneumatischen Systemen sind die Absperr- und die Entlüftungsvorrichtung zu einem einzigen Bauteil zusammengefasst, das die Zufuhr von pneumatischer Energie unterbricht und gleichzeitig die nachgeschaltete pneumatische Energie so weit wie möglich ableitet.

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    Hier sind einige einfache Konstruktionsrichtlinien aus den Sicherheitsnormen, die Sie bei der Einrichtung Ihres pneumatischen Verriegelungs- und Energieisolierungssystems beachten sollten:

    • Die Energietrennvorrichtung sollte im Vergleich zu anderen EIN/AUS-Vorrichtungen unübersehbar und leicht zugänglich sein
    • Die Energietrennvorrichtung sollte gefährliche Energie schnell entladen
    • Die Energietrennvorrichtung sollte nur in der AUS-Position verschließbar sein
    • Das System sollte eine sichtbare Anzeige zur Überprüfung der Energietrennung beinhalten

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    Wie entsprechen ROSS Absperrventile den Konstruktionsrichtlinien?

    • Einzigartiges Erscheinungsbild – Leicht erkennbar am gelben Gehäuse und rotem Griff zur Steuerung der EIN/AUS-Positionen
    • Schneller Energieablass –GGroße Entlüftungspforten ermöglichen eine rasche Entlüftung des nachgeschalteten Systems
    • Abschließbare Position – Die Konstruktion erlaubt die Verriegelung des Ventils in der AUS-Position
    • Sichtbare Anzeige – Enthält einen integrierten Sensoranschluss zur Drucküberprüfung mit entweder einer visuellen Popup-Anzeige oder einem elektrischen Druckschalter


  • Sichere Entlüftung

    Eine sichere Produktionsumgebung berücksichtigt alle gefährlichen Interaktionen zwischen Mensch und Maschine. Dies spiegelt sich in der Entwicklung der einst einfachen und heute ausgeklügelten sicherheitsrelevanten Ventile wider. In pneumatischen und hydraulischen Kreisläufen, in denen es hauptsächlich darum geht, pneumatische oder hydraulische Energie aus einem Gerät oder System zu entfernen, werden zusätzliche Entlüftungsventile speziell für diese Funktion eingebaut.

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    Die Funktion eines Sicherheits-Entlüftungsventils ähnelt einem elektrischen Steuerrelais und unterliegt denselben Regeln zur Klassifizierung der Sicherheitsintegrität. Ordnungsgemäß spezifizierte Maschinenschutzsysteme umfassen Vorkehrungen für pneumatische Ventile mit folgenden Sicherheits-Features:

    • Funktion muss redundant sein
    • Fehler müssen überwacht werden (z.B. Fehler, die aufgrund verminderter Leistung zum Verlust der Redundanz führen können), ohne Einfluss auf externe Maschinensteuerungen oder Sicherheitsschaltkreise.
    • Bei Druckverlust oder ähnlichen Ereignissen muss es in eine sichere Position zurückkehren
    • Kann den weiteren Betrieb bei Erkennung eines Fehlers sperren, bis der Fehler behoben ist

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    Wie entsprechen die ROSS Entlüftungsventile den Konstruktionsrichtlinien??

    • Redundant – Enthalten zwei interne Ventile
    • Überwachung – Umfasst ein eigenständiges dynamisches Überwachungssystem, das keine zusätzlichen Ventilüberwachungssteuerungen erfordert
    • Sichere Position – Das Ventil schaltet in eine verriegelte Position, wenn die Ventilelemente asynchron arbeiten
    • Fehlerzustand – Das Zurücksetzen kann nur durch das integrierte elektrische Zurücksetzen erreicht werden und kann nicht durch Ein- und Ausschalten des Versorgungsdrucks oder der Stromversorgung zurückgesetzt werden


  • Fehlersicheres Zylinder-Reversieren

    ROSS CrossMirror-Zwillingsmagnetventile bieten eine zuverlässige Zylinder-/ Antriebssteuerung, was in erhöhter Sicherheit und Ersparnissen resultiert.

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    Typische Sicherheitskonstruktionen zielen darauf ab, die Luft zu einer Maschine oder einem Bereich zu entfernen. Wenn ein einzelner Antrieb eine Gefahr darstellt, kann dieser direkt mit einem Sicherheitsventil gesteuert werden. Dies bietet nicht nur Sicherheit, sondern spart auch Luftverbrauch und eliminiert Ausfallzeiten durch Nachladen des Systems.

    Das CrossMirror-Ventil hat eine interne Selbstüberwachung und benötigt keine zusätzliche Ventilüberwachung. Es enthält auch einen Statusanzeigeschalter (betriebsbereit), um die Maschinensteuerung über den Ventilzustand zu informieren. Dieser Schalter muss in die Maschinensteuerung integriert werden, um ein Anlaufsignal zu verhindern, bis die Ventilstörung behoben ist.

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    Diese Ventile werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Zylinderpressen, potenziell gefährliche Füllanwendungen, bei denen es nicht zum Verschütten kommen darf, und bei andern kritischen Spannanwendungen.


  • Lasten halten

    Bei der Anwendung von Zylindern muss berücksichtigt werden, was bei einem Druckverlust passiert und wie sich dies auf die Sicherheit von Mensch und Maschine auswirkt. Dies ist besonders bei Anwendungen mit vertikalen Zylinder wichtig.

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    Vorgesteuerte Rückschlagventile, auch bekannt als PO-Checks, werden überall dort eingesetzt, wo ein hoher Durchfluss oder eine ferngesteuerte Kontrollfunktion benötigt wird, um Zylinder bei einem Strom- oder Luftausfall automatisch zu stoppen.

    Ein vorgesteuertes Rückschlagventil ist so konstruiert, dass es den Druck einfängt und eine Last an Ort und Stelle hält. Die Konstruktion sorgt für eine positive Kraft, indem sie die Kraft des eingeschlossenen Drucks nutzt, um den internen Ventilkegelsitz in Position zu halten. Der eingeschlossene Druck muss sicher abgelassen werden, um den normalen Maschinenbetrieb wieder aufzunehmen.

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    Zusätzlich zu Einzel- und Zwillingsmagnetventilen bietet ROSS vorgesteuerte Rückschlagventile der Serie 27 mit manuellen und ferngesteuerten Druckentlastungsoptionen an, um eine sichere Entlüftungsfunktion zu gewährleisten.

Fluidtechnik und Sicherheit

Sicherheitsventile für kritische Anwendungen sind funktional redundant, selbstüberwachend und kehren in eine sichere Position zurück. Es ist leicht zu sagen, "Sicherheit ist das oberste Ziel", aber was ist damit wirklich gemeint? Solide Sicherheitspraktiken am Arbeitsplatz können das Verletzungsrisiko nicht nur für Maschinenbediener, sondern auch für andere Personen, wie z. B. Wartungstechniker, verringern; sie können das Risiko minimieren, dass Maschinen und andere Vermögenswerte des Unternehmens versehentlich beschädigt oder die Umwelt geschädigt werden. Die einschlägigen Industrienormen akzeptieren, dass es kein Nullrisiko gibt, geben den Maschinenbauern und -betreibern aber dennoch Hinweise, wie sie Risiken minimieren können. Dies wird allgemein als Absicherung von Maschinen bezeichnet. Ein kurzer Blick auf einige Schlüsselfaktoren:

  • Alternatives Lock-out

    Die ANSI/ASSE Z244.1 – 2003 (R2008) Norm befasst sich auch mit anderen Lockout-Techniken, die als alternative Methoden bezeichnet werden. Diese Systeme können Kosten sparen und die Maschinenverfügbarkeit verbessern. Die alternativer Methoden gelten jedoch nur für routinemäßige, sich wiederholende Aufgaben, die integraler Bestandteil des Produktionsprozesses sind und auf einer Risikobewertung basieren, die einen wirksamen persönlichen Schutz bietet. Die Maschine muss für Reparaturen und andere Arbeiten weiterhin über ein standardmäßiges Verriegelungssystem verfügen.

    Alternative Methoden bieten zweifache Einsparvorteile. Erstens wird ein einziger Verriegelungspunkt (ein ferngesteuertes Niederspannungssystem) verwendet, was die Verriegelung vereinfacht und beschleunigt und die Sicherheit erhöht, da die Möglichkeit, dass ein Punkt übersehen wird, vermieden wird. Der Bediener muss nicht um die Maschine herumgehen und auf verschiedene Punkte zugreifen, um Vorgänge zu sperren oder zu entsperren. Diese Systeme platzieren elektrische Sperrschalter, die mit dem Steuersystem verbunden sind, an Stellen, die Zugang zur Maschine erfordern, und enthalten geeignete Sicherheitsventile für pneumatische und hydraulische Sperren.

    Das zweite Merkmal alternativer Verriegelungssysteme ist, dass nicht die gesamte Energie entfernt werden muss. Tatsächlich führt das Entfernen der gesamten Energie manchmal zu einem gefährlicheren Zustand. Vor allem bei Systemen mit großen Druckluftmengen können so die Zeit und Kosten signifikant eingespart werden.

    Die Norm eignet sich auch für Aufgaben, die nicht routinemäßig, wiederholt anfallen oder für Produktion erforderlich sind, z.B. die Fehlersuche in einem Steuerkreis, die Strom erfordert. Die neue Norm akzeptiert, dass es so etwas wie Nullrisiko nicht gibt und dass ein gewisses Risiko bei der Ausführung bestimmter Arbeiten vorhanden bleibt. In diesem Fall schreibt die Norm vor, dass das Steuersystem und das Ventil, das die nicht isolierte Energie steuert, steuerungssicher sein muss, d. h. es muss der Kategorie 3 oder -4 entsprechen.

  • Risikominderung

    Ein "Null-Risiko" gibt es nicht. Daher verlangen die Normen, dass Sie alle möglichen Risiken bewerten und festlegen, wie diese am wirksamsten verringert werden können. Der beste Ansatz zur Risikobewertung ist es im Team zu arbeiten. Eine große Änderung, die ANSI B11.TR3-2000 mit sich brachte, besteht darin, dass sowohl der Maschinenhersteller als auch der Benutzer für die Durchführung der Bewertung für neue und umgebaute Maschinen verantwortlich sind. In der Vergangenheit wurde die Sicherheit von Maschinen als Aufgabe des Benutzers betrachtet. Der vielleicht schwierigste Teil ist die Definition der subjektiven Begriffe für die Bewertung. Es gibt keine präzisen Antworten, und selbst die Normen sind unterschiedlich. Die Benutzer müssen ihr eigenes Programm zur Risikobewertung entwickeln.

    Viele Unternehmen gehen davon aus, dass es zwei Arten von Verletzungen gibt: leichte und schwere. Leichte Verletzungen können mit einem Erste-Hilfe-Kasten behandelt werden, und alles darüber hinaus wird für die Zwecke der Risikobewertung als schwere Verletzung betrachtet. Wenn ein Unternehmen eine Risikomatrix verwendet, die eher auf der Seite „sicher ist sicherer“ liegt, lautet die erste Frage natürlich:

    "Würde es zusätzliche Kosten verursachen, eine seltene Möglichkeit auszuschließen?" Wenn man jedoch die Fehlerquote zu hoch ansetzt, ist das Bewertungsteam gezwungen, jede Gefahr genauer zu betrachten. Oft zahlt sich Sicherheit in Form von Reduktion von Maschinenstillstandzeiten, geringeren Fehlzeiten der Mitarbeiter, Einsparungen bei der Zeit und den Kosten für die Untersuchung eines Unfalls, Versicherungseinsparungen und anderen versteckten Kosten aus, die mit Unfällen verbunden sind. Sicherheit ist Teil des Schadensverhütung-Programms eines Unternehmens.

    Bei der Risikobewertung sollte es in erster Linie darum gehen, die Verwendung der falschen Ventilkategorie zu vermeiden. Ein Kreislauf mit einem Einzelventil, das eine gebrochene Feder oder einen klemmenden Schieber aufweist, würde beispielsweise ein anderes Fehlerergebnis haben als ein ähnlicher Kreislauf mit einem Doppelventil, bei dem die Feder bricht oder das Ventil klemmt. ANSI B11.TR3-2000 legt das empfohlene Mindestmaß an Steuerungsintegrität wie folgt fest.

    • Höchster Grad an Risikominderung - Redundante Steuerungssysteme mit kontinuierlicher Selbstkontrolle, um eine kontinuierliche Leistung.
    • Hohe/mittlere Risikominderung - Steuersysteme mit Redundanz mit Selbstprüfung beim Start.
    • Niedrige/mittlere Risikominderung – Steuersysteme mit Redundanz, die manuell überprüft werden kann.
    • Niedrigster Grad an Risikominderung – Hydraulische oder pneumatische Geräte und zugehöriges Steuersystem mit Einkanalkonfiguration.

  • Weg zur Sicherheit

    Der Weg zur fluidtechnischen Sicherheit kann mit diesen 6 Schritten beschritten werden:

    1. Identifizieren von Aufgaben und Gefahren anhand einer Risikobewertung unter Berücksichtigung der Fluidtechnik
    2. Klassifizierung dieser Gefahren in Kategorien von leicht bis ernst, selten bis häufig und möglich bis weniger möglich.
    3. Reduzierung des Risikos durch eine Risikominderungshierarchie von „Preferred“ bis „Fifth“
    4. Auswahl geeigneter Kontrollen für den Schutz
    5. Bewertung des Restrisikos
    6. Ergriffenen Maßnahmen protokollieren und Ergebnisse überwachen und dokumentieren.

  • Beispiele für Sicherheitsschaltkreise

    • Gefährliche Zylinderbewegungen – in eine/beide Richtungen
    • Punktschweißen
    • Werkzeug- /Produktschutz
    • Fehlersichere Energientrennung – zentral oder partiell
    • Kupplung- /Bremssystem an Pressen
    • Gewichtsausgleich
    • Systeme mit Energieüberwachung
    • Handhabung vertikaler Lasten
    • Zylinder in Mittelstellung
    • Zweihandsteuerung
    • Energieisolierung
    • EEZ-ON - kontrollierter Druckaufbau
    • Lärmminderung
    • Zweihand-Maschinenstart (anti-tie-down)
    • Schlauchbruch/fehlerhafte Verrohrung

Zusätzliche Ressourcen:
ROSS bietet eine erweitertes technisches Nachschlagewerk "Fluidtechnische Sicherheit für den Maschinenschutz", und einen Lehrgang in Fluid Power Safety, "Totale Maschinensicherheit".

Konstruktionsstandards und Zertifizierungen:
ROSS-Ventile für sicherheitsrelevante Anwendungen sind so konzipiert, dass sie viele globale Standards erfüllen: CSA, AS in Australien, EN, ISO, OSHA, ANSI und CE

Bei Bedarf werden ROSS-Produkte von den folgenden Behörden geprüft und zertifiziert: UL, CSA, TUV, BG.

Safety Integrity Software Tool für die Bewertung von sicherheitsbezogenen Maschinenanwendungen (SISTEMA)

ROSS bietet den kostenlosen Download einer Datenbank über Sicherheitsprodukte, die für die Verwendung mit dem innovativen Software-Assistenten SISTEMA zur Bewertung sicherheitsbezogener Steuerungen von Maschinen entwickelt wurde. SISTEMA wurde vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA, früher BGIA) ins Leben gerufen und steht kostenlos zum Download auf der IFA Webseite zur Verfügung. Dieses Softwaretool bietet Systemingenieuren große Erleichterung aufgrund der Zeiteinsparung während der Sicherheitsbewertung ihrer Anlagen. Klicken Sie auf den Link unten, um loszulegen.

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ROSS EUROPA - White Papers

Damit Sie und Ihre Mitarbeiter am Arbeitsplatz sicher sind, müssen Risikobewertung, Maschinenkonstruktion, Gerätefunktionalität, Mitarbeiter, Techniker, kontinuierliche Bewertung und Schulung in bewährten Sicherheitspraktiken berücksichtigt werden. Die Maschinensicherheit muss an erster Stelle stehen.. Nutzen Sie die zusätzlichen, kostenlosen Ressourcen, um Ihre Sicherheitsziele zu erreichen. In unseren Whitepaper informieren wir Sie über die aktuellen Industriestandards und darüber, wie Sie die Sicherheit in Ihrem Unternehmen erhöhen können. Alle aktuellen und kostenlosen Whitepaper finden Sie, in dem Sie auf den unten stehenden Link klicken.

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Total Machine Safety Lehrgang ist das erste umfangreiche Schulungsprogramm, das den Schutz elektrischer und fluidtechnischer Maschinen behandelt. Dieser umfassende Ansatz zur Bewertung und Gestaltung von Sicherheitssteuerungssystemen ist entscheidend für den Gesamterfolg Ihres Sicherheitsprogramms. Wenn Sie sich außerdem in einem frühen Stadium der Maschinenkonstruktion mit dem Thema Maschinensicherheit befassen, werden Sie schnell erkennen, dass Sicherheit sich immer auszahlt.

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ROSS beschäftigt ein leistungsstarkes Expertenteam mit umfassender Erfahrung in der Fluidtechnik, das Ihnen gern mit Rat und Tat bei der Produktauswahl, einer maßgeschneiderten Lösung oder bei der Anpassung Ihrer Systemkomponenten an die aktuellen Sicherheitsvorschriften helfen kann.

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